Sachkundelehrgang "Schießen im Gehege"

Der nächste Sachkundelehrgang "Schießen im Gehege" findet in der Steiermark statt.

Termin:         14. Februar 2025

Ort:               8813 St. Lambrecht, Hauptstraße 45 "Wildtier&Lebensraum"

Anmeldung: direkt über Homepage - www.wildhaltung.at / Termine

 

 

 

ES WAR EIN TOLLER AUSFLUG IN DIE SLOWAKEI

29. August 2024 – Anreise nach Bratislava

  • Betriebsbesuch bei Rot- Damwildgehege FELLNER KARL in Reisenberg, NÖ
  • Besichtigung von Schloss Hof, Mittagessen auf Schloss Hof
  • Abendessen und Nächtigung im Hotel AVANCE, Bratislava

30. August 2024

  • Besichtigung Rotwildgehege im Zuchtzentrum Vistuk – Dr. Pokoradi
  • Mittagessen und Weinverkostung im Elesko-Weingut in Modra
  • Besichtigung des Wildparks „Balunky Game Park“ in Plavecký Petry
  • Nächtigung im Hotel AVANCE in Bratislava

31. August 2024

  • Stadtführung und Mittagessen in Bratislava
  • Einkehr beim Buschenschank Stoanikeller, Familie Steinwandtner, Jois
  • Heimfahrt

Betrieb Fellner Karl, Reisenberg

Auf Empfehlung des niederösterreichischen Verbandgeschäftsführers besuchen wir den Wildtierhalter Karl Fellner in Reisenberg. Der Betrieb liegt mitten im Dorf und wir staunen, als wir durch das Tor durchgehen und die Gebäude von Familie Fellner nicht aufhören. Besonders staunen wir, als wir im früheren Schweinestall Erfrischungen einnehmen, einen großartigen Wildleberkäse und Schweinespeck verkosten. Der Raum ist zu einem Heurigenraum umgestaltet und voller Trophäen.

Betriebsstruktur: 12 ha Gehegefläche, 50 ha Ackerbau, 12 ha Wald und 1 ha Weingarten. Der Betrieb hat 12 ha eingezäunt, in drei Koppeln geteilt und hat Damwild und Rotwild. Seit 25 Jahren besteht das Gegehe und da es an einem gut frequentierten Radweg liegt, kommen auch viele Besucher vorbei. In den Gehegen sind 150 Stück Damwild, etwa 50 Stück Rotwild. Das Gehege ist sehr flach und wenig strukturiert. Das geschlachtete Wild wird von ihm selbst verarbeitet und im Heurigen oder beim Bauernmarkt verkauft.

Eindruck vom Gehege: die Strukturarmut fällt auf, andererseits ist die Futterzahmheit der Tiere bemerkenswert. Das Rotwild kommt und bleibt auch recht gelassen, obwohl wir als Gruppe direkt am Zaun im Abstand von 5 bis 10 m stehen und reden. Grünes Gras ist wenig zu sehen, vorbildlich geschützt sind die Laubbäume, die als Schattenbäume heranwachsen. Das Damwild hält sich mit sicherem Abstand von etwa 300 m im hinteren Teil des Geheges auf.

Schloss Hof

Schloss Hof (ursprünglich Hoff an der March) ist das größte der sechs Marchfeldschlösser. Es liegt östlich von Wien in der Ortschaft Schloßhof in der Marktgemeinde Engelhartstetten im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich, unweit der March, die die Grenze zur Slowakei bildet, und ist weithin sichtbar auf einer Geländekante der Flussterrasse angelegt. Die barocke Schlossanlage besteht im Wesentlichen aus dem eigentlichen Schlossgebäude, einem siebenterrassigen Barockgarten in Ost-West-Richtung, einer Meierhofanlage mit zwei Orangerien im Norden und zwei großen Stallungen im Westen.

Das Schloss wurde in den 1620er Jahren östlich der damaligen mittelalterlichen Feste Hof errichtet. Nachdem Prinz Eugen von Savoyen die Anlage 1725 erworben hatte, baute er sie zu einem repräsentativen Landsitz aus. 1755 kam das Schloss in den Besitz von Österreichs Landesherrin Maria Theresia. Von 1773 bis 1775 erfolgte ein Um- und Ausbau zum heutigen Erscheinungsbild durch Franz Anton Hillebrandt. Bis 2019 wurde der Barockgarten im historischen Erscheinungsbild rekonstruiert.  

Nach dem Tode des Prinzen Eugen im Jahre 1736 erbte seine Nichte, Anna Viktoria von Savoyen, das Schloss, das sie ihrem Gemahl, Joseph Friedrich von Sachsen-Hildburghausen. Von ihm erwarb es 1755 Maria Theresia und 1772 erweiterte es Joseph II. um ein Stockwerk. Im April 1766 heiratete Erzherzogin Marie Christine, Lieblingstochter Maria Theresias, in der Kapelle von Schloss Hof den Wettiner Albert Kasimir von Sachsen-Teschen. Nach dem Tode Maria Theresias im Jahre 1780 geriet Schloss Hof in Vergessenheit und wurde fortan kaum mehr von der kaiserlichen Familie genutzt. Unter Franz Joseph I. wurde das Schloss 1898 dem Heer als Ausbildungsstätte übergeben. Im Ersten Weltkrieg wurde die k.u.k. Marineakademie aus Fiume aus Sicherheitsgründen für kurze Zeit hierher verlegt.

Während des Zweiten Weltkriegs war die Reit- und Fahrschule des Wehrkreises 17 der Wehrmacht auf Schloss Hof untergebracht. In der anschließenden Besatzungszeit (1945–1955) war die Rote Armee in den Räumen des Schlosses einquartiert, da Niederösterreich zur sowjetischen Besatzungszone gehörte.

Farmwild in der Slowakei

2008 wurde die Slowakische Vereinigung der Wildtierhalter (SADF) mit 46 Mitgliedsbetrieben gegründet.  Aktuell gibt es mehr als 500 registrierte Wildtierhalter in der Slowakei – mehrheitlich mit Damwild, gefolgt von Rotwild und Muffel. Die Slowakische Vereinigung der Wildtierhalter ist eine gemeinnützige Organisation, die zum fachlichen Austausch der Betriebe beitragen soll und die Mitgliedsbetriebe in allen Fragen der Zucht und Technologie unterstützen soll. Die Vereinigung hat spezielle Sektionen für Genetik, landwirtschaftliche Zucht und Haltung, Fütterung und Tiergesundheit. Obmann ist JAROSLAV POKORADI, Ph.D, Suvorovova 30, Pezinok, 90201 Slovakia, pokoradi@hotmail.com

pokoradi@hotmail.com " width="311" height="118" />Kennzahlen – Farmwild in der Slowakei

Registrierte Betriebe

516

Zahl der Zuchttiere

10.180

Anteil Damwild

60%

Anteil Rotwild

30%

Durchschnittliche Größe

3,5 ha

Durchschnittliche Tierzahl

25 je Betrieb

Preis männliche Zuchttiere

1.000 €

Preis weibliche Zuchttiere

300 € (Damwild)

Preis Zuchthirsche

3.000 €

Preis Zuchthirsche

1.200 (Damwild)

Preis Wildfleisch pro kg

8 €

Absatz Verarbeitungsbetriebe

In der Decke

Absatz an Verbraucher

Direktvermarktung

Förderung speziell Farmwild

keine

Park-Farms

Transport zu Schlachthaus

Lebendtieruntersuchung

„befähigte Person“

Verkauf lokale Märkte

„befähigte Person“ & Veterinär

Schlachtung im Gehege mit Lebendtierbeschau (Tierarzt)

Gewehrschuss & Veterinär

ANIMAL REPRODUCTION CENTRE, VISTUK

Dr. Jaroslav Pokoradi begrüßt uns gemeinsam mit dem Verwalter Martous. Dr. Pokoradi leitet das Zentrum für Genetik und Biologie. Er ist auch der aktuelle Präsident der FEDFA. Wir haben uns den Betrieb angeschaut, dann die Fang- und Behandlungseinrichtung, die Kälber und die Trophäenhalle.

Am Betrieb sind 250 Rotwildtiere und 100 Stück Damwild. Die Zuchttiere bei Rotwild wiegen durchschnittlich 120 kg, bei Damwild etwa 45 kg. Das Zuchtziel ist die Verbesserung der Trophäen und der Gewichtsentwicklung bei gleichbleibender Vitalität (Kälberverluste, …). Um die Zuchtziele zu erreichen, werden die Kälber etwa Mitte August von den Tieren getrennt. Eine Gruppe von etwa 20 Tieren wird durch die Sortier- und Behandlungsanlage getrieben, wo die Kälber sortiert werden und danach im Stall bleiben. Den Kälbern wird dabei eine Ohrmarke eingezogen und ein Chip in den Halsbereich unter die Haut eingebracht. Die Tiere gehen auf die Weide zurück. Die Kälber werden in eine weibliche und eine männliche Gruppe aufgeteilt. Sie bekommen Heu und Kraftfutter, bleiben den Winter über im Stall und werden an die Fang- und Sortiereinrichtung gewöhnt.

Es stehen 100 ha Gehegefläche zur Verfügung und die Fläche ist in 18 Koppeln von 2 bis 18 ha geteilt.  Die Muttertiere, wo die Kälber vor etwa 2 Wochen abgesetzt wurden, sind in den zwei den Gebäuden am nächsten liegenden Koppeln. Die Tiere sind nervös und es entsteht eine gefährliche Situation, als in einer Gruppe Panik ausbricht und die Tiere voll gegen den Zaun springen. Ein Tier verletzt sich dabei, eines kommt über den Zaun und bewegt sich zwischen uns. Vermutlich haben das Absetzen und der Besuch von vielen Menschen die Panik ausgelöst. Aber man hat dabei gesehen, welche Energie und Kraft die Muttertiere freisetzen können.

Genetik und Zuchtarbeit: nach dem Absetzen der Kälber Mitte August werden die Muttertiere auf die Brunft vorbereitet. Die Milchproduktion stoppt und die Muttertiere werden synchronisiert, indem sie hormonell behandelt werden. Alle Tiere werden dann innerhalb von zwei Wochen brünstig und werden dann künstlich besamt. Das passiert im Fang- und Behandlungsstand und wie Dr. Pokoradi betont, dürfen die Muttertiere dabei nicht gestresst werden. Sollte die künstliche Besamung nicht erfolgreich sein und die Muttertiere werden nochmals brunftig, ist in jeder Gruppe ein ausgewählter Zuchthirsch in der Herde. Der Zuchthirsch beschlägt dabei die zu Nachbrunft kommenden Tiere. Die Gruppen der Muttertiere sind streng mach ihrer Genetik getrennt – wobei drei Gruppen eingeteilt sind:

  • Rumänische Linie (aus dem Kaspasischen Gebirge)
  • Ungarische Linie
  • Neuseeland – Linie (mit einem Anteil von etwa 10%)

Für die Zuchtarbeit ist auch das Jagdwild interessant. So kann der Samen von erlegten Hirschen zwei Tage lang genutzt werden, wobei der Samen dabei eingefroren wird. Das wird bei besonders starken Hirschen praktiziert. Zucht und Selektion: die Jungtiere werden bewertet und mit dem Zuchtziel verglichen. Erreichen sie nicht die Vorstellungen, werden sie geschlachtet.

Sortier- und Fangeinrichtung

Dr. Pokoradi führt uns in den Stall, wo die Sortier- und Fangeinrichtung aufgebaut ist. Der Bereich ist zusätzlich abgedunkelt, damit die Tiere ruhiger sind. Wenn sie vom Treibgang kommen, gelangen sie in einen Vorbereich, wo verschiedene Boxen für die Sortierung zur Verfügung stehen. Steht eine Besamung, eine Blutabnahme, eine Behandlung oder das Absägen der Geweihe statt, werden die betreffenden Tiere in den sogenannten „Crash“ – Zwangsfangstand geleitet. Die Seitenwand lässt sich einfach verstellen, um verschieden große Tiere fixieren zu können. Die Körper werden fixiert, der Kopf ist frei und Behandlungen etc. können durchgeführt werden.

Wir sehen abgesägte Geweihe, das ist bei der Gruppe der Hirsche notwendig, weil ansonsten Hirschen geforkelt werden können. Pro Kilogramm Geweih sind Preise von 20-25 € möglich. Mit Bast wird nicht gearbeitet, weil dafür kein Markt vorhanden ist.

Bereits Mitte August werden die Kälber von den Muttertieren abgesetzt und in einer Box im Stall gehalten und gefüttert.

Im Winter und Frühjahr werden sie an die Sortier- und Fangeinrichtung gewöhnt und im Herbst werden die besten Tiere künstlich belegt.

Elesko – Weingut, Modra

Modra ist ein weinbauliches Zentrum an der „Kleinkarparten-Weinstraße“. Es werden in der Region viele Rebsorten ausgebaut, wie Grüner Veltliner, Welsch- und Rheinriesling, Sauvignon, Pinot Gris oder Blaufränkischer und St. Laurent. Wir genießen das wunderbare Ambiente beim Mittagessen, können dazu schon guten Wein trinken und verkosten einen Pinot Gris, einen Rose-Wein und den Rotwein-Cuvee „Donau“.  Alle Weine sind sehr gut. Elesko bewirtschaftet 150 Hektar Weingärten in der Region und ist damit einer der größten Weinbaubetriebe in der Slowakei. Die „Elesko Winery“ wurde 2007 errichtet und ist ein wichtiger Betrieb in der Region.

Elesko Forest – Balunky Game Park

Wir fahren etwa eine Stunde entlang der Kleinen Karparten (Maly Karpaty) und gelangen dann zum wunderbaren Anwesen Balunky Game Park. Martous führt uns und er bekommt Verstärkung durch Bernhard, einem Österreicher, der zeitweise für den Balunky Game Park arbeitet. Es sind in der Saison bis zu 7 Jäger im Einsatz und es werden etwa 300 Stück pro Jahr geschossen. Das Jagdgehege umfasst 425 eingezäunte Fläche und besteht hauptsächlich aus Wald und einige Wiesen. Auf der Fläche wird das Holz genutzt, es wird gejagt und das Wildfleisch verkauft. Dabei werden auch Trockenwürste hergestellt, die bei der Verkostung ganz hervorragend schmecken.

Wir fahren mit dem Bus durch das Gehege, sehen dabei einige Rothirschen, einige Gruppen von Damwild und Besonderheiten wie Tahr aus (Kuban, Pakistan). Tahr ist eine Ziegenart mit einem besonderen Horn – ähnlich wie Muffel. Ein solcher Trophäenträger wird für unglaubliche 40.000 € verkauft (etwa 1/3 des Preises in den Herkunftsgebieten in Nepal). Zu sehen sind auch Wollschafe und die Afghanische Schraubenziege, die auch das ist eine Besonderheit in Mitteleuropa.

Schlacht- Zerlege- und Kühlraum

Am westlichen Ausgang befinden sich die Verarbeitungsanlagen mit Kühlräumen, Zerlegeraum und anderen Räumlichkeiten. Die Kühlräume sind voll mit Damwild. Die Besonderheit: die Schlachtkörper hängen hier in der Decke etwa eine bis zwei Wochen. Es befindet sich hier auch ein Tiefkühlraum, wo bei – 20°C die Haltbarkeit etwa zwei Jahre beträgt. Die Räumlichkeiten sind alles Container, die aneinandergereiht sind.

Damwild in freier Wildbahn – ein Problem in der Slowakei

Dr. Pokoradi hat schon am Vormittag erklärt, dass freilebendes Damwild im Westen der Slowakei in riesiges Problem darstellt. Das Damwild hat überhandgenommen und ist von den Jägern nicht in den Griff zu bekommen. Selbst Weingärten werden von Damwild geschädigt. Am Nachmittag bei der Fahrt entlang der Kleinen Karparten sehen wird viele große Rudel von freilebendem Damwild in den Wiesen stehen.

 STADTFÜHRUNG BRATISLAVA – BURG UND ALTSTADT

Unsere Stadtführung zur Burg Bratislava/Pressburg und durch die Altstadt enthält alle bekannten Highlights im historischen Stadtkern. Die Führung endet mit der Burg Bratislava/Pressburg, wo wir eine atemberaubende Panoramaaussicht auf die Stadt genießen können.

Bratislava Altstadt

Unser Stadtführer zeigt uns viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Bratislava. Als erstes sehen wir das Haus der Symphoniker und danach die Oper. Das Opernhaus ist auch bei Österreichern sehr beliebt. Durch die schmalen verwinkelten Gassen gehen wir zum reizenden Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und Maximilian-Brunnen aus dem Mittelalter. Über den Innenhof des Alten Rathauses kommen wir zum Primatialpalast, der nicht nur der größte Palast der Stadt ist, sondern einst auch als Winterresidenz der ungarischen Erzbischöfe diente.

Die anschließende Venturgasse und ihre Seitengassen bilden einen Ort, wo zahlreiche berühmte Komponisten studierten, lebten und konzertierten. Zu den berühmtesten gehören Bartok, Liszt, Haydn, Mozart und Beethoven. Weiter geht es durch die Michaelergasse an deren Ende über den Bürgerhäusern mit romantischen Innenhöfen das einzige erhaltene Stadttor hervorragt – das Michaelertor. Wir gehen am Martinsdom vorbei. Er ist die wichtigste Kirche für das Königreich Ungarn, wurden innerhalb von 270 Jahren 19 Mitglieder der Habsburger-Dynastie zu ungarischen Königen hier gekrönt. Über das von den Kommunisten in den 1960-er Jahren zerstörte Judenviertel geht es auf den Endpunkt unserer Stadtführung auf die Pressburg. Die Burg Bratislava/Pressburg war mehr als zwei Jahrtausende lang stets besiedelt. Die ältesten Teile der heutigen Burg datieren noch aus dem 13. Jahrhundert, als der ungarische König hier eine Festung erbauen ließ, die später zu einem prächtigen Bauwerk ausgebaut wurde. Knapp 270 Jahre lang wurden hier die ungarischen Kronjuwelen aufbewahrt und bewacht. Unter Maria Theresia erlebte die Burg im 18. Jahrhundert ihre Blütezeiten, als sie zur ungarischen Sommerresidenz umgebaut wurde. Von der Burg genießen wir den Blick auf die Altstadt und auf die Donau mit den Anlegestellen für die Kreuzfahrtschiffe.

Die Gemeinde Jois – Buschenschank Steinwandtner

Jois ist eine Marktgemeinde mit 1647 Einwohnern im Bezirk Neusiedl am See. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. In der Weinbaugemeinde findet jährlich im November das traditionelle „Joiser Martiniloben“ statt, wo der neue Wein-Jahrgang verkostet wird. In Jois hat die „Joiser Herzkirsche“ ihren Ursprung, die auch das Wappen des Ortes ziert. Mehrere Heurigenkeller und Buschenschanken laden zur Einkehr ein. Wir kehren beim Buschenschank Steinwandtner ein und genießen die Kühle, die gute Buschenschankjause und den guten Wein. Ein Danke hier auch noch an Ing. Johannes Gstöhl, der eine Runde Wein zahlte.

 

Schießen von Farmwild im Gehege

Diesen Sachkundelehrgang müssen alle Personen machen, die im Gehege Farmwild schießen / schlachten wollen. Auch Personen mit Jagdschein benötigen diesen Sachkundenachweis. Der Bundesverband für Wildhaltung veranstaltet diese Sachkundelehrgänge. Für die Sachkundelehrgänge "Schießen im Gehege" ist die Anmeldung über die Homepage des Bundesverbandes notwendig - www.wildhaltung.at

Kurs Termin Ort Zeit
Sachkundelehrgang Schießen im Gehege      
       

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Grundausbildung zur Arzneimittelanwendung in der Farmwildhaltung (inklusive Immobilisierung) 

Das LFI veranstaltet in Abstimmung mit dem Bundesverband diese Grundausbildung zur Arzneimittelanwendung in der Farmwildhaltung.

 

 

 

 

 

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